Im Anbau haben wir im Jahr 2023 fünf verschiedene Typen:
ab 2023 neu -> Frühkartoffeln ab Anfang Juli
-> Unsere ganze Kartoffelvielfalt steht ab Mitte September bereit
- Frükartoffel - Festkochend
- Festkochend
- Vorwiegend festkochend
- Mehlig
- Blauschalig & Blaufleischig
ab 2023 neu -> Frühkartoffeln ab Anfang Juli
-> Unsere ganze Kartoffelvielfalt steht ab Mitte September bereit
Der Kartoffelanbau
Alles hat damit begonnen, das wir unsere Kartoffeln für den Verzehr kaufen mussten, da wir selber (noch) keine hatten.
Wir kauften natürlich von Bio Bauern aus der näheren Region, der viele Flächen und verschiedene Bodenarten hat.
Im Laufe der Zeit ist uns aber aufgefallen, das ein und die selbe Kartoffelsorte in einem Jahr für uns sehr gut und wohlschmeckend war, im nächsten Jahr aber ganz anders und weniger schmackhaft war.
Beim Gespräch mit den Landwirt stellte sich raus, dass die Kartoffelfelder jährlich wechseln und aufgrund der verschiedenen Bodentypen abwechselnd auf Sand, Schluff und Moosböden stehen.
Kartoffeln erhalten ca. 50% von ihrem Geschmack vom Boden, weshalb die Bodenart einer der größten Einflussfaktor für den Geschmack ist.
Da die Kartoffeln von mittelschweren Mineralböden (Löss, Schluff Böden) uns am besten schmecken und der Oamahof ausschließlich über solche Bodenarten verfügt, lag der Gedanke nahe, zum "Selbstversorger" zu werden.
2016 starteten wir mit dem Kartoffelanbau - ausschließlich zur Selbstversorgung.
Optimistisch schritten wir zur Tat, mit Pflanz- und Pflegetechnik die knapp 70 Jahre alt war.
Die Ernte im September war unerwartet gut, weshalb wir uns mit dem Verkauf beschäftigt haben.
Unsere regionalen Lebensmittelgeschäfte (u.a. Bioladen, Unverpackt- Laden, Edeka Märkte) nahmen unsere Kartoffeln ebenso gern ab, wie unsere Kunden ab Hof.
Die viele positive Rückmeldung und die Freude am Anbau haben uns seit 2016 immer weiter wachsen lassen, sodass wir nun schon knapp 1 ha Kartoffeln anbauen.
Wir kauften natürlich von Bio Bauern aus der näheren Region, der viele Flächen und verschiedene Bodenarten hat.
Im Laufe der Zeit ist uns aber aufgefallen, das ein und die selbe Kartoffelsorte in einem Jahr für uns sehr gut und wohlschmeckend war, im nächsten Jahr aber ganz anders und weniger schmackhaft war.
Beim Gespräch mit den Landwirt stellte sich raus, dass die Kartoffelfelder jährlich wechseln und aufgrund der verschiedenen Bodentypen abwechselnd auf Sand, Schluff und Moosböden stehen.
Kartoffeln erhalten ca. 50% von ihrem Geschmack vom Boden, weshalb die Bodenart einer der größten Einflussfaktor für den Geschmack ist.
Da die Kartoffeln von mittelschweren Mineralböden (Löss, Schluff Böden) uns am besten schmecken und der Oamahof ausschließlich über solche Bodenarten verfügt, lag der Gedanke nahe, zum "Selbstversorger" zu werden.
2016 starteten wir mit dem Kartoffelanbau - ausschließlich zur Selbstversorgung.
Optimistisch schritten wir zur Tat, mit Pflanz- und Pflegetechnik die knapp 70 Jahre alt war.
Die Ernte im September war unerwartet gut, weshalb wir uns mit dem Verkauf beschäftigt haben.
Unsere regionalen Lebensmittelgeschäfte (u.a. Bioladen, Unverpackt- Laden, Edeka Märkte) nahmen unsere Kartoffeln ebenso gern ab, wie unsere Kunden ab Hof.
Die viele positive Rückmeldung und die Freude am Anbau haben uns seit 2016 immer weiter wachsen lassen, sodass wir nun schon knapp 1 ha Kartoffeln anbauen.
Kartoffeln legen, wenn der Boden ca. 10 Grad hat.
- Legst mi im Aprui, kim i wann i wui. Legst mi im Mai, kim i glei -
- Legst mi im Aprui, kim i wann i wui. Legst mi im Mai, kim i glei -
Ständige Erdbewegung hält den Damm Unkrautfrei, bis das Kraut "dicht" macht.
Striegel und Dammformer im Wechsel
Striegel und Dammformer im Wechsel
Dämme Fräsen, damit das Unkraut verschüttet wird und die neuen Kartoffelknollen genügend Erde haben und nicht grün werden.
Die Kartoffeln sind am Durchspitzen
10 Tage später...
14 Tage später - Beginn der Blüte
Mitte September - wenn das Kraut abgestorben und die Schale fest ist, kann geerntet werden